„Wolfskinder“ ist die Bezeichnung für anhanglose deutsche Kinder und Jugendliche, die im Frühjahr 1947 dem drohenden Hungertod im nördlichen Ostpreußen zu entgehen versuchten, aus diesem Grund in Litauen in außerdeutsche Zusammenhänge gerieten und infolgedessen ihre Herkunft zeitweise oder mit Hilfe einer neuen Identität gar dauerhaft verschleiern mussten.
Eine Neuformulierung erfolge im Februar 2014 aus folgenden Gründen:
Die Satzung des Vereins