Wolfskinder Geschichtsverein – über Ziele und Vereinsgeschehen
In vien Berichten werden Fahrten nach Litauen erwähnt, sowie auch Begebenheiten von verloren gegangenen (und auch wiedergefundenen) Kindern.
Am 30. April 2022 besuchte der Vorstand des Wolfskinder-Geschichtsvereins das Mahnmal für die Wolfkinder in Litauen, unweit vom Grenzübergang nach Tilsit. Der Gedenkort liegt an einer Straßenkreuzung, die so gestaltet ist, dass man dort nur sehr schlecht halten kann. Am besten parkt man bei Mikytai und läuft hinter der Leitplanke einige hundert Meter zur Abzweigung […]
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Die Ausstellung „Wolfskinder in Sachsen“ wurde fertig gestellt – auch der Ausstellungskatalog liegt fertig gedruckt vor. Für Spender haben wir die ersten 90 Exemplare fest reserviert …
Am 16.02.2020, dem offiziellen Litauen-Tag, bekam Frau Prof. Dr. Ruth Leiserowitz, die auch die Vorsitzende des Wolfskinder Geschichtsvereins ist, vom Litauischen Präsidenten Gitanas Nausėda im Präsidentenpalast in der Hauptstadt Vilnius das Ritterkreuz des Großfürsten Gediminas Ordens für ihre Verdienste überreicht. Hier die offizielle Begründung: „- stellvertretende Direktorin des Deutschen Historischen Instituts Warschau; Professorin; Vorsitzende des […]
Pionierarbeit auf dem Gebiet der Wolfskinder-Forschung offiziell mit Verdienstorden gewürdigt. (Warschau) Am 24. Februar 2015 händigte Botschafter Rolf Nikel der Vorsitzenden des Wolfskinder-Geschichtsvereins, Dr. Ruth Leiserowitz, das von Bundespräsident Joachim Gauck verliehene Bundesverdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus. Aus der Laudatio: „Bis in die 90er Jahre waren die sog. „Wolfskinder“, bei Kriegsende […]
Continue Reading...Leserbrief an die WELT zum Artikel „Was ich erlebt habe, ist zu viel für ein Leben“ Sehr geehrter Herr Seewald, zwei Fakten in Ihrem Artikel bedürfen meines Erachtens einer Richtigstellung. Sie schreiben: „Etwa 20.000 sollen es allein in Ostpreußen gewesen sein, rund 5000 dieser „Vokietukai“, kleinen Deutschen, gelangten nach Litauen. 4700 hat die Historikerin Ruth Leiserowitz […]
Continue Reading...Rückschau: „Wolfskinder“ im Spiegel 1996 Auch nach Jahren immer noch lesenswert: Die erste große Reportage, die über „Wolfskinder“ im Spiegel 3/1996 unter dem Titel „Keine Sprache, keine Heimat“ erschien. Hinweis: Der Name der Buchautorin Ruth Kibelka hat sich in der Zwischenzeit in Ruth Leiserowitz geändert. Hier der Link: Artikel im Spiegel 3/1996
Warum beschäftigen wir uns mit der Geschichte der „Wolfskinder“? Sie gehört zu einem Kapitel, das sehr lange in der Öffentlichkeit, aber auch in vielen Familien verschwiegen wurde oder äußerst bruchstückhaft tradiert wurde. Viele ostpreußische Kinder waren in den ersten Nachkriegsjahren ebenfalls in Litauen und Lettland unterwegs, konnten dann aber entweder 1947-49 oder 1951 in die […]
Verein „Edelweiß“, die Interessenvereinigung der in Litauen lebenden Wolfskinder Vorsitzende:Frau Luise QuietschSeimyniskiu g. 42-19; Vilnius Tel. /Fax +37052733607 (von Deutschland aus wählt man: 0037052733607)E-Mail: luise.kazukauskiene@googlemail.com