Meldungen zum Thema Wolfkinder in den Printmedien und im Hörfunk
Es gab einen schönen Artikel über die Wolfkinder von Katrin Mädler, der am 23.02.22 im Berliner Kurier und in mehreren Regionalzeitungen erschien. Dort berichten Hartmut Kohn, der Staatssekretär Jens Baumann als Beauftragter für Vertriebene und Spätaussiedler in Sachsen und die Historikerin und unsere Vorsitzende, Frau Ruth Leiserowitz über die Ausstellung „Wolfskinder in Sachsen“. Link zum […]
Seit Donnerstag, den 19. Mai 2021, wird im Foyer des Sächsischen Staatsministeriums des Innern nun erstmalig die Wanderausstellung „Wolfskinder in Sachsen – Eine Spurensuche“ gezeigt. Dies ist ein Beitrag von Herrn Dr. Jens Baumann, dem Beauftragten für Vertriebene und Spätaussiedler des Landes Sachsen. Die Ausstellung ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ministeriums – bzw. man kann […]
Continue Reading...Die Stauder-Stiftung in Künzelsau ist eine private Initiative, die den jetzt lebenden Wolfskindern in Litauen in 12 Jahren rund 10.000 EUR pro Person bereitgestellt hat. Prof. Dr. Wolfgang Frhr. von Stetten im Vorstand der Stauder-Stiftung meldet zum Ende des Jahres 2019 über die Situation der von ihnen unterstützten Wolfskinder folgendes: Ein Hauptthema wäre die Bearbeitung […]
Am kommenden Dienstag wird vor dem einstigen Kinderheim „Ernst Thälmann“ in der Perleberger Straße in Kyritz eine Gedenkstele eingeweiht, die an das Leben der einstigen Bewohner erinnert. Es ist ein Dankeschön der Waisen, der Wolfskinder an die Stadt.
Continue Reading...hier ein Bericht der Nordkirche zur Wolfskinderaustellung im Greifswalder Dom:Link zum Beitrag der Nordkirche
Helga Deuß erzählt ihre Kindheitsgeschichte in Königsberg, von den Erlebnissen in den Kriegsjahren und aus der Nachkriegszeit. Ein Artikel über das Buch „Ein Schmerz, der nie vergeht“ vom 08.05.19 in den Westfälischen Nachrichten. Zum Zeitungsartikel >
Continue Reading...2. Nov. 2017 Ein Bericht der Deutschen Welle in Englisch zum Thema Wolfskinder German ‚wolf children‘: the forgotten orphans of WWII Forced to flee then-East Prussia to Lithuania at the end of World War Two, these orphaned German children survived hunger, cold and the loss of identity. (Read more…..)
Continue Reading...Jetzt als E-Book Buch: Ostpreußische Wolfskinder. Erfahrungsräume und Identitäten in der deutschen Nachkriegsgesellschaft von Christopher Spatz, Einzelveröffentlichungen des DHI Warschau 35, Fibre-Verlag, Osnabrück. Link zur Verlagsseite zum E-Book
Continue Reading...Leserbrief an die WELT zum Artikel „Was ich erlebt habe, ist zu viel für ein Leben“ Sehr geehrter Herr Seewald, zwei Fakten in Ihrem Artikel bedürfen meines Erachtens einer Richtigstellung. Sie schreiben: „Etwa 20.000 sollen es allein in Ostpreußen gewesen sein, rund 5000 dieser „Vokietukai“, kleinen Deutschen, gelangten nach Litauen. 4700 hat die Historikerin Ruth Leiserowitz […]
Continue Reading...Rückschau: „Wolfskinder“ im Spiegel 1996 Auch nach Jahren immer noch lesenswert: Die erste große Reportage, die über „Wolfskinder“ im Spiegel 3/1996 unter dem Titel „Keine Sprache, keine Heimat“ erschien. Hinweis: Der Name der Buchautorin Ruth Kibelka hat sich in der Zwischenzeit in Ruth Leiserowitz geändert. Hier der Link: Artikel im Spiegel 3/1996